Fr, 17:57 Uhr
28.07.2017
Kreiswahlausschuss Bundestagswahl tagte
10 Kandidaten treten im Wahlkreis an
Am Nachmittag tagte in öffentlicher Sitzung im Landratsamt Kyffhäuserkreis der Kreiswahlausschuss für den Bundestagswahlkreis 191(Eichsfeld - Nordhausen - Kyffhäuserkreis)...
Geleitet wurde der Kreiswahlausschuss vom Kreiswahlleiter Dr. Heinz-Ulrich Thiele. Eingeladen waren sechs Beisitzer (3 CDU, und je einer Die Linke, Grüne und SPD). Der Schlüssel dazu ergab sich aus dem Wahlergebnis der letzten Bundestagswahl. Die Beisitzer wurden von den jeweiligen Parteien benannt.
Insgesamt wurden 10 Vorschläge für die Kandidaten eingereicht. Alle eingereichten Wahlvorschläge waren qualitativ in der Form, dass sie ohne Beanstandung durch die notwendigen Kontrollen gingen. Das traf auch für die ÖKOLOGISCH-DEMOKRATISCHE PARTEI (ÖDP/Familie..) und die beiden Einzelbewerber zu, die über 200 Unterstützerunterschriften vorweisen können. Alle anderen Kandidaten gehören Parteien an, die in wenigstens einm Bundesland vertreten sind und die keine Unterstützerstimmen nachweisen mussten (Freie Wähler sitzen in Bayern im Landtag).
Eine Besonderheit ergab sich noch. Einzelbewerber müssen ein Kürzel haben. Da sie keiner Partei angehören einigte man sich auf die Bezeichnungen RASCOPP und RIETH, die mit Großbuchstaben geschrieben werden und so auf dem Wahlschein stehen.
Hier die Auflistung der Wahlvorschläge in der Reihenfolge des zeitlichen Eingangs:
In offener Abstimmung wurden einstimmig alle Wahlvorschläge als gültig erklärt und das zugehörige Protokoll wurde umgehend an den Landeswahlleiter und den Bundeswahlleiter weitergeleitet.
Nach noch einer weiteren Kontrolle werden dann die eigentlichen Wahlscheine gedruckt. Die Reihenfolge auf dem Wahlschein ergibt sich aus den Ergebnissen der Zweitstimmen der letzten Bundestagswahl.
Auch einen Termin für die Sitzung des Wahlausschusses zur Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses steht schon, es wird der 28. September 2017 um 16:00 Uhr wieder im Landratsamt Sondershausen sein.
Autor: khhGeleitet wurde der Kreiswahlausschuss vom Kreiswahlleiter Dr. Heinz-Ulrich Thiele. Eingeladen waren sechs Beisitzer (3 CDU, und je einer Die Linke, Grüne und SPD). Der Schlüssel dazu ergab sich aus dem Wahlergebnis der letzten Bundestagswahl. Die Beisitzer wurden von den jeweiligen Parteien benannt.
Insgesamt wurden 10 Vorschläge für die Kandidaten eingereicht. Alle eingereichten Wahlvorschläge waren qualitativ in der Form, dass sie ohne Beanstandung durch die notwendigen Kontrollen gingen. Das traf auch für die ÖKOLOGISCH-DEMOKRATISCHE PARTEI (ÖDP/Familie..) und die beiden Einzelbewerber zu, die über 200 Unterstützerunterschriften vorweisen können. Alle anderen Kandidaten gehören Parteien an, die in wenigstens einm Bundesland vertreten sind und die keine Unterstützerstimmen nachweisen mussten (Freie Wähler sitzen in Bayern im Landtag).
Eine Besonderheit ergab sich noch. Einzelbewerber müssen ein Kürzel haben. Da sie keiner Partei angehören einigte man sich auf die Bezeichnungen RASCOPP und RIETH, die mit Großbuchstaben geschrieben werden und so auf dem Wahlschein stehen.
Hier die Auflistung der Wahlvorschläge in der Reihenfolge des zeitlichen Eingangs:
In offener Abstimmung wurden einstimmig alle Wahlvorschläge als gültig erklärt und das zugehörige Protokoll wurde umgehend an den Landeswahlleiter und den Bundeswahlleiter weitergeleitet.
Nach noch einer weiteren Kontrolle werden dann die eigentlichen Wahlscheine gedruckt. Die Reihenfolge auf dem Wahlschein ergibt sich aus den Ergebnissen der Zweitstimmen der letzten Bundestagswahl.
Auch einen Termin für die Sitzung des Wahlausschusses zur Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses steht schon, es wird der 28. September 2017 um 16:00 Uhr wieder im Landratsamt Sondershausen sein.
Kommentare
geloescht 010
29.07.2017, 19.43 Uhr
TRANSPARENZ - Kann man bitte erfahren, wo und wie man sich als
Wahlbeobachter melden und registrieren kann ??
Des weiteren würde mich interessieren wer, wann und bitte wo die kumulierten Auzählergebnisse an die nächste Instanz weiter gibt. Kann man bei diesem Vorgang als Bürger dabei sein ??
Des weiteren würde mich interessieren wer, wann und bitte wo die kumulierten Auzählergebnisse an die nächste Instanz weiter gibt. Kann man bei diesem Vorgang als Bürger dabei sein ??
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tannhäuser
29.07.2017, 20.59 Uhr
So machen wir das!
Meine Frau und ich gehen kurz vor 18 Uhr wählen und bleiben bei der Auszählung dabei.
Filmen oder Fotografieren dürfen wir ja nicht.
Aber sobald man uns hinauskomplimentieren will oder ein dummer Spruch gegen eine bestimmte Partei fällt, rufen wir die Polizei und erstatten vorsorglich Anzeige wegen Wahlbetrug.
Lieber vorher die Pferde füttern als vor der Apotheke kotzen lassen!
Filmen oder Fotografieren dürfen wir ja nicht.
Aber sobald man uns hinauskomplimentieren will oder ein dummer Spruch gegen eine bestimmte Partei fällt, rufen wir die Polizei und erstatten vorsorglich Anzeige wegen Wahlbetrug.
Lieber vorher die Pferde füttern als vor der Apotheke kotzen lassen!
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geloescht 010
30.07.2017, 12.52 Uhr
Das ist eine gute Vorgehnsweise Familie Tannhäuser
Wir werden es Ihnen gleich tun !
Bei Ihnen ist der Grund für die Ausübung Ihrer Grundrechte sicher Ihr demokratische Politikverständnis.
Bei uns ist es die feste Überzeugung das es zu massiven Wahlbetrug der Guten Menschen kommen wird.
Schon heute werden wir mit fingierten Prognosen auf ein utopisches Wahlergebnis vorbereitet. Die CDU über 40 Prozent. Wir können dies in unserem Umfeld nicht einmal im Ansatz nachvollziehen.
In diesem Land steht nichts mehr fest als das Wahlergebnis vom 24.09.2017.
Bei Ihnen ist der Grund für die Ausübung Ihrer Grundrechte sicher Ihr demokratische Politikverständnis.
Bei uns ist es die feste Überzeugung das es zu massiven Wahlbetrug der Guten Menschen kommen wird.
Schon heute werden wir mit fingierten Prognosen auf ein utopisches Wahlergebnis vorbereitet. Die CDU über 40 Prozent. Wir können dies in unserem Umfeld nicht einmal im Ansatz nachvollziehen.
In diesem Land steht nichts mehr fest als das Wahlergebnis vom 24.09.2017.
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5020EF
30.07.2017, 15.03 Uhr
Liebe Familien...
..."Realität" und "Tannhäuser", bestehen Sie auf Ihr Grundrecht auf freie und demokratische Wahlen!
Auch ich werde meinem Wahllokal bei der Auszählung der Stimmen über die Schulter schauen... Jeder sollte das tun!
Nicht ohne Grund werden diese Wahlen von Wahlbeobachtern in Augenschein genommen....
Jeder sollte seine Stimmeberechtigung wahrnehmen. Das ist ein Privileg, dessen sich jeder Bürger verpflichtet fühlen sollte.
GEHT WÄHLEN!
Auch ich werde meinem Wahllokal bei der Auszählung der Stimmen über die Schulter schauen... Jeder sollte das tun!
Nicht ohne Grund werden diese Wahlen von Wahlbeobachtern in Augenschein genommen....
Jeder sollte seine Stimmeberechtigung wahrnehmen. Das ist ein Privileg, dessen sich jeder Bürger verpflichtet fühlen sollte.
GEHT WÄHLEN!
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tannhäuser
30.07.2017, 15.52 Uhr
Werte (r) Realität!
Da überschätzen Sie mein Demokratieverständnis aber gewaltig.
Wir werden aus den selben Gründen wie Sie bei der Auszählung anwesend sein.
Dazu kommt, dass ich mal Wahlhelfer war. Damals waren Fälschungen kein Thema (Nein, das war nach 89). Aber dumme Sprüche gegen NPD, Republikaner, DVU und Linke gab's auch beim Auszählen.
Deshalb werden wir anwesend sein...die Aufwandsentschädigung für einen Sonntag Demokratiekomödie können gerne andere "Genossen" einsacken.
Wir werden aus den selben Gründen wie Sie bei der Auszählung anwesend sein.
Dazu kommt, dass ich mal Wahlhelfer war. Damals waren Fälschungen kein Thema (Nein, das war nach 89). Aber dumme Sprüche gegen NPD, Republikaner, DVU und Linke gab's auch beim Auszählen.
Deshalb werden wir anwesend sein...die Aufwandsentschädigung für einen Sonntag Demokratiekomödie können gerne andere "Genossen" einsacken.
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M. Kuester
07.08.2017, 20.19 Uhr
Es hat schon eine gewisse Komik...
wenn man vorab schon von Wahlfälschung ausgeht, Wahlbeobachter spielen möchte, anscheinend aber selber noch nie wählen war und nicht einmal weiß, das hierzulande das Öffentlichkeitsprinzip herrscht.
Heißt nichts anderes als das ausnahmslos jeder, ohne anmelden oder registrieren, man muss nicht einmal Wahlberechtigt sein, vom Zusammentritt des Wahlvorstands, über das zeigen und verschließen der Leeren Urne, im Beisein des ersten Wählers des Tages, bis zur Übermittlung des Endergebnisses, alles beobachten kann.
Heißt nichts anderes als das ausnahmslos jeder, ohne anmelden oder registrieren, man muss nicht einmal Wahlberechtigt sein, vom Zusammentritt des Wahlvorstands, über das zeigen und verschließen der Leeren Urne, im Beisein des ersten Wählers des Tages, bis zur Übermittlung des Endergebnisses, alles beobachten kann.
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Franziskus
07.08.2017, 21.27 Uhr
Die KSZE jetzt
heißt sie OSZE, soll einem emil zufolge, die Wahlen in Deutschland überwachen oder überprüfen ?
Die KSZE war der größte Feind der Diktatur des Proletariates !
Die KSZE war der größte Feind der Diktatur des Proletariates !
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tannhäuser
07.08.2017, 22.31 Uhr
Theoriewissen oder selbst erlebt?
M. Kuester, wenn das alles so nachvollziehbar und geregelt ist in diesem Rechtsstaat, wie kam es denn zu Wahlanfechtungen wegen Unregelmässigkeiten in NRW?
Von Österreich, immerhin auch ein EU-Land und keine Bananenrepublik, ganz zu schweigen
Noch nichts von Wahlskandal in Sachsen-Anhalt gehört, über den sogar der MDR berichtete?
Wenn Sie das alles komisch finden, zelebrieren Sie doch Ihr Öffentlichkeitsprinzip im von Ihnen genannten Zeitfenster am Wahltag oder Karneval.
Aber bitte belehren Sie mich nicht über mein Demokratieverständnis oder Wahlverhalten! Danke!
Von Österreich, immerhin auch ein EU-Land und keine Bananenrepublik, ganz zu schweigen
Noch nichts von Wahlskandal in Sachsen-Anhalt gehört, über den sogar der MDR berichtete?
Wenn Sie das alles komisch finden, zelebrieren Sie doch Ihr Öffentlichkeitsprinzip im von Ihnen genannten Zeitfenster am Wahltag oder Karneval.
Aber bitte belehren Sie mich nicht über mein Demokratieverständnis oder Wahlverhalten! Danke!
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M. Kuester
08.08.2017, 10.35 Uhr
@Tannhäuser
Ja, ich habe bisher keine Wahl ausgelassen und war auch manchmal der erste, vor dessem Auge die Wahlurne versiegelt wurde. Alles andere ist Allgemeinwissen.
Ich Stamme aus Sachsen-Anhalt und die ständige Mär vom Wahlbetrug ist da bereits schon seit der Wiedervereinigung obligatorisch. Das kam dann aus der Richtung DVU, NPD, die auch jedes mal Wahlbeobachter gehabt haben will, welche man aber komischerweise nie gesehen hat. Kleinsparteien wie Deutsche Mitte, von einem bekannten Verschwörungstheoretiker geführt, dürfen da natürlich auch nicht fehlen.
Fehler sind nie ausgeschlossen. In Sachsen-Anhalt führte es zu einer Abweichung von 0,1% zu Ungunsten der AfD. Echter vorsätzlicher Wahlbetrug sieht anders aus. Das wurde schlussendlich korrigiert, der eine Sitz entsprechend vergeben und somit zogen 25 AfD Abgeordnete ein. 3 Haben inzwischen Fraktion und Partei verlassen. Da ich den einen oder anderen der verbliebenen persönlich kenne, die letzte lustige Begegnung mit Poggenburg fand erst zum Sachsen Anhalt Tag statt, keine wirklich überraschende Entwicklung. Da sind schon ganze Kreisverbände zurück- und ausgetreten, weil beispielsweise in NRW nicht die in den Kreisverbänden gewählten Delegierten zum Parteitag zugelassen wurden, sondern mit Druck die sicheren Wunschkandidaten der Landesparteispitze. Soviel zum Demokratieverständnis dieser Partei. Aber das ist ein anderes Thema.
Ein groß angelegter Wahlbetrug, der eine Partei gar um eine mögliche Regierungsbeteiligung bringt, ist aus mannigfaltigen Gründen nicht möglich. Sollte eine AfD, trotz der offensichtlich zu Tage tretenden Diskrepanz zwischen öffentlichen Auftreten und tatsächlicher Arbeitsleistung, was man ja in den öffentlichen Landtagssitzungen und deren Ergebnissen zu sehen bekommt, völlig unverständliche 60% holen, dann ist das so und kann auch nicht verhindert werden. Das muss eine Demokratie aushalten.
Ich wünsche dann viel Spaß und Erfolg am Wahlsonntag.
Ich Stamme aus Sachsen-Anhalt und die ständige Mär vom Wahlbetrug ist da bereits schon seit der Wiedervereinigung obligatorisch. Das kam dann aus der Richtung DVU, NPD, die auch jedes mal Wahlbeobachter gehabt haben will, welche man aber komischerweise nie gesehen hat. Kleinsparteien wie Deutsche Mitte, von einem bekannten Verschwörungstheoretiker geführt, dürfen da natürlich auch nicht fehlen.
Fehler sind nie ausgeschlossen. In Sachsen-Anhalt führte es zu einer Abweichung von 0,1% zu Ungunsten der AfD. Echter vorsätzlicher Wahlbetrug sieht anders aus. Das wurde schlussendlich korrigiert, der eine Sitz entsprechend vergeben und somit zogen 25 AfD Abgeordnete ein. 3 Haben inzwischen Fraktion und Partei verlassen. Da ich den einen oder anderen der verbliebenen persönlich kenne, die letzte lustige Begegnung mit Poggenburg fand erst zum Sachsen Anhalt Tag statt, keine wirklich überraschende Entwicklung. Da sind schon ganze Kreisverbände zurück- und ausgetreten, weil beispielsweise in NRW nicht die in den Kreisverbänden gewählten Delegierten zum Parteitag zugelassen wurden, sondern mit Druck die sicheren Wunschkandidaten der Landesparteispitze. Soviel zum Demokratieverständnis dieser Partei. Aber das ist ein anderes Thema.
Ein groß angelegter Wahlbetrug, der eine Partei gar um eine mögliche Regierungsbeteiligung bringt, ist aus mannigfaltigen Gründen nicht möglich. Sollte eine AfD, trotz der offensichtlich zu Tage tretenden Diskrepanz zwischen öffentlichen Auftreten und tatsächlicher Arbeitsleistung, was man ja in den öffentlichen Landtagssitzungen und deren Ergebnissen zu sehen bekommt, völlig unverständliche 60% holen, dann ist das so und kann auch nicht verhindert werden. Das muss eine Demokratie aushalten.
Ich wünsche dann viel Spaß und Erfolg am Wahlsonntag.
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Vogelfänger
08.08.2017, 12.48 Uhr
Anderen auf die Finger schauen
ist natürlich viel einfacher als es selbst zu machen, stimmt's @Tannenhäuser? Aber immerhin, selbst beim Zuschauen muss man mal den Allerwertesten vom Sofa heben. Das ist schon mal eine tolle Leistung.
Ansonsten empfehle ich Ihnen @Tannenhäuser, werden sie selbst Wahlhelfer und zählen sie selbst die Stimmen aus. Das wäre mal etwas Gescheites. Dann wüssten Sie auch, wie Wahlen funktionieren und könnten sich den einen oder anderen schlauen Kommentar sparen! Ich bin mir sicher, dass noch Wahlhelfer gesucht werden.
Ansonsten empfehle ich Ihnen @Tannenhäuser, werden sie selbst Wahlhelfer und zählen sie selbst die Stimmen aus. Das wäre mal etwas Gescheites. Dann wüssten Sie auch, wie Wahlen funktionieren und könnten sich den einen oder anderen schlauen Kommentar sparen! Ich bin mir sicher, dass noch Wahlhelfer gesucht werden.
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Howie
08.08.2017, 13.25 Uhr
@M.Kuester: Soviel zu Wahlbetrug in Sachsen-Anhalt
Apropos Wahlbetrug in Sachsen-Anhalt:
Als Stendaler Wahlbetrug wird die Fälschung der Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 in Stendal bezeichnet. Dabei wurden für die Stadtrats- und Kreistagswahl mehr Briefwahlunterlagen an bevollmächtigte Personen herausgegeben als erlaubt. Zudem wurden Vollmachten gefälscht und Briefwahlunterlagen von Dritten ausgefüllt.Bei der Wiederholung der Briefwahl der Stadtratswahl wurden erneut Unterlagen manipuliert. Der Stadtrat entschied deshalb, die Wahl des Stendaler Stadtrates in Gänze zu wiederholen. Die Wiederholungswahl fand am 21. Juni 2015 statt. Der Kreistag des Landkreises Stendal erkannte hingegen das Ergebnis der Kreistagswahl als gültig an. Gegen die Wiederholung der Stadtratswahl wurden erneut Manipulationsvorwürfe erhoben.
Das Ganze inszeniert von der CDU, die sich durch Wahlbetrug Vorteile verschaffte. Nicht immer ist es die vielgescholtene AfD. :-)
Vielleicht sollten die "Blockparteien" mal mit ihren Anschuldigungen ein wenig auf dem Teppich bleiben.
Wer im Glashaus sitzt, ...
Als Stendaler Wahlbetrug wird die Fälschung der Kommunalwahlen am 25. Mai 2014 in Stendal bezeichnet. Dabei wurden für die Stadtrats- und Kreistagswahl mehr Briefwahlunterlagen an bevollmächtigte Personen herausgegeben als erlaubt. Zudem wurden Vollmachten gefälscht und Briefwahlunterlagen von Dritten ausgefüllt.Bei der Wiederholung der Briefwahl der Stadtratswahl wurden erneut Unterlagen manipuliert. Der Stadtrat entschied deshalb, die Wahl des Stendaler Stadtrates in Gänze zu wiederholen. Die Wiederholungswahl fand am 21. Juni 2015 statt. Der Kreistag des Landkreises Stendal erkannte hingegen das Ergebnis der Kreistagswahl als gültig an. Gegen die Wiederholung der Stadtratswahl wurden erneut Manipulationsvorwürfe erhoben.
Das Ganze inszeniert von der CDU, die sich durch Wahlbetrug Vorteile verschaffte. Nicht immer ist es die vielgescholtene AfD. :-)
Vielleicht sollten die "Blockparteien" mal mit ihren Anschuldigungen ein wenig auf dem Teppich bleiben.
Wer im Glashaus sitzt, ...
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tannhäuser
08.08.2017, 17.30 Uhr
Schon mal etwas von Briefwahl gehört?
Das machen Menschen, deren Dienstplan bei Schichtarbeitern weder auf den Wahlsonntag noch Bedürfnisse für ehrenamtliche Tätigkeiten mit Aufwandsentschädigung Rücksicht nimmt.
Da sind wir wieder bei den ganz Schlauen, welche aus der Uhrzeit des Kommentars auf die Lebensumstände des Verfassers schliessen.
Und wenn ich einen freien Sonntag habe, der auf einen Wahltag fällt, nehme ich mir das Recht und die Freiheit, bis 17.30 Uhr auf dem Sofa zu sitzen und dann wählen und die Auszählung beobachten zu gehen.
Und Kommentare vor dem Verurteilen des Verfasser zu lesen, wäre auch hilfreich. Ich habe nichts gegen Feedback, aber bitte sachlich und fundiert...
Was soll's, wem es gefällt, soll in seinem selbstgerechten Saft weiterschmoren.
Aber man merkt immer früher, aus welcher politischen Richtung der anmassendste Wind weht.
Da sind wir wieder bei den ganz Schlauen, welche aus der Uhrzeit des Kommentars auf die Lebensumstände des Verfassers schliessen.
Und wenn ich einen freien Sonntag habe, der auf einen Wahltag fällt, nehme ich mir das Recht und die Freiheit, bis 17.30 Uhr auf dem Sofa zu sitzen und dann wählen und die Auszählung beobachten zu gehen.
Und Kommentare vor dem Verurteilen des Verfasser zu lesen, wäre auch hilfreich. Ich habe nichts gegen Feedback, aber bitte sachlich und fundiert...
Was soll's, wem es gefällt, soll in seinem selbstgerechten Saft weiterschmoren.
Aber man merkt immer früher, aus welcher politischen Richtung der anmassendste Wind weht.
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