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Mi, 15:44 Uhr
30.11.2016
Polizei bittet um Hilfe

Unbekannte Schläger gesucht

Polizei bittet um Hinweise zu unbekannten Schlägern: Die Polizei fahndet nach unbekannten Männern, die am 14. Oktober, einem Freitag, kurz vor 17 Uhr in Nordthüringen über eine Frau hergefallen sind...


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Tatort war das Gelände an einem Kiesteich an der Landstraße zwischen Wiehe und Roßleben. Die 51-jährige Frau ging dort mit ihrem Dackel spazieren, als plötzlich drei unbekannte Männer auftauchten. Sie bedrohten die Frau zunächst verbal, bevor einer der drei Männer ohne ersichtlichen Grund begann auf die Frau einzuschlagen.

Als die Frau sich am Boden liegend zur Wehr setzte, schlug ein zweiter Täter ebenfalls auf sie ein. Der dritte Mann griff nicht ein, sondern stand während der Tat etwas abseits und schaute zu. Das Opfer wurde erheblich verletzt und musste in einem Krankenhaus behandelt werden.

Phantombild (Foto: Polizei) Phantombild (Foto: Polizei) Beide Schläger sollen etwa 30 bis 35 Jahre alt sein, kurze schwarze Haare haben und werden als etwa 180 cm groß beschrieben. Einer von ihnen soll einen Dreitagebart gehabt und einheimischen Dialekt gesprochen haben. Dieser Täter trug zur Tatzeit eine schwarze Jacke und eine blaue Jeanshose.

Der zweite Unbekannte war mit blauer Jacke und ebenfalls blauer Jeanshose bekleidet. Den unbeteiligten Dritten konnte die Frau nicht beschreiben. Von einem der Verdächtigen konnte im Landeskriminalamt ein Phantombild angefertigt werden. Auf Beschluss des Ermittlungsrichters wird nun öffentlich nach diesem Unbekannten gefahndet. Wer kennt den auf dem Phantombild abgebildeten Mann? Hinweise bitte an die Kriminalpolizei in Nordhausen unter der Rufnummer 03631/96-0.
Autor: red

Kommentare
Herr Taft
30.11.2016, 17.51 Uhr
Wenn jetzt...
...hier gestanden hätte, die Täter hatten dunkle Haut gehabt und keinen Einheimischen Dialekt gesprochen....Gott, was gäbe das für ein Gezeter in der Kommentarspalte.

Schweinerei....wie jede Gewalt.
Mueller13
30.11.2016, 19.58 Uhr
Und?
Es sollte eher der Normalfall sein, dass ein Einheimischer Verbrechen verübt. Wird uns nicht immer gesagt, nur 2% der hier Lebenden sind Ausländer? Bei normaler Verteilung der Verbrechen, sollte dann nur jede 50ste Fall auf einen Ausländer gehen. Fällt Ihnen was auf?
tannhäuser
30.11.2016, 20.42 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht mehr zum Thema des Beitrags
Günther Hetzer
01.12.2016, 09.38 Uhr
@ Spätzlevernichter
Die Themen "Rassismus" und "Fremdenfeindlichkeit" brachten Sie hier ins Spiel. Sofern es sich tatsächlich um dunkelhäutige Täter gehandelt hätte und die von Ihnen zu erwarteten Kommentare würden hier auftauchen, würden Sie jenen doch in vielen Fällen unterstellen, dieses Thema nur für populistische Aussagen zu missbrauchen. Genau dies machen Sie mit Ihrer Aussage gerade aber auch und das obwohl das Geschehen nicht im geringsten etwas mit den Themen "Rassismus" oder "Fremdenfeindlichkeit" zu tun hat. Und das ist ein Grund warum wir ein vermeintliches Rassismus Problem haben, es gibt zu viele Menschen, die Themen unabhängig von Ihrem wahren Inhalt mit dem Thema Rassismus in Verbindung bringen.
Herr Taft
01.12.2016, 10.47 Uhr
@Highvoltage....
Ich gebe Ihnen Recht... aber es war mein erster Gedanke, als ich den Bericht las...und diesen wollte ich einfach teilen.

Schauen Sie einfach ins Archiv der nnz, dann finden Sie meine Aussage belegt.

Aber grundsätzlich ist eine solche Tat in keiner Weise zu rechtfertigen, nicht mit Alkohol, nicht mit schlechter Kindheit oder eben einem anderen Kulturkreis.
Leser1
01.12.2016, 11.22 Uhr
Der Beitrag wurde deaktiviert – Gehört nicht mehr zum Thema des Beitrags
Günther Hetzer
01.12.2016, 11.29 Uhr
@Spätzlevernichter
Woran Sie dabei gedacht haben, ist mir durchaus bewusst. Jedoch bringt soviel Konjunktiv überhaupt nichts. Zumindest nicht dann, wenn Sie ihn nur aus Ihrer Sichtweise ins Spiel bringen.

Bauen wir den von Ihnen gewählte Beispiel einfach mal um und streichen das Wort -Täter- und setzen dafür -Opfer- ein: "...Wenn jetzt hier gestanden hätte, das Opfer hatte dunkle Haut gehabt und keinen Einheimischen Dialekt gesprochen....Gott, was gäbe das für ein Gezeter in der Kommentarspalte..." Was meinen Sie, würde dieser Satz dann nicht auch zutreffend sein? Jedoch bringen solche wäre/hätte/wenn Szenarien nichts.

Weder habe ich von Links, Rechts oder der Mitte etwas zu diesem Vorfall gelesen, bis ihrer erschien. Das mag daran liegen, dass der Großteil solche Artikel ohne dem ganzen eine besondere Wertung zu geben, liest. (das natürlich jeder eine solche Tat verabscheuen sollte, versteht sich dabei von selbst) Das ein größeres Interesse an diesem Thema bestehen würde, wenn eine Seite der Beteiligten nicht deutscher Herkunft wäre, versteht sich in Anbetracht der aktuellen Lage von selbst. Nur bringt es nichts, diese Debatte auch auf Themen zu beziehen, die damit im Grunde nichts zu tun haben. Dadurch wird diese Fremdenfeindlichkeitsdebatte nur weiter aufgebauscht ohne wirklich zu existieren.

Und selbst wenn sich in dem von Ihnen beschriebenen Szenario, einige über die Zunahme solcher Vorfälle durch Ausländer oder eine Verschlechterung der allg. Sicherheitslage durch die Massen an Asylanten äußern würden, ist das noch keine Hetze oder neu -Hate Speech-, sondern lediglich eine Meinung, die sogar auch auf subjektiver Wahrnehmung beruhen darf. Alles was nicht in den strafrechtlich relevanten Bereich fällt, muss eine Gesellschaft aushalten.
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Anmerk. d. Red.: Die Diskussion beendet
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